Hassverbrechen nehmen in den USA zu: Homeland Security warnt vor erhöhter Bedrohung

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Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas tobt, steigt die Zahl der Hassverbrechen in den Vereinigten Staaten. Das Heimatschutzministerium warnt kurz- bis mittelfristig vor einer erhöhten Bedrohung für Araber, Muslime und Juden. Nachdem ein palästinensisch-amerikanisches Kind von seinem Nachbarn in Chicago erstochen wurde, fanden Mahnwachen statt. Dem Mann wurde ein Hassverbrechen vorgeworfen. Auch die jüdische Gemeinde ist besorgt über den Anstieg des Antisemitismus. Dies ist insbesondere in Pittsburgh der Fall, fünf Jahre nach einer Massenschießerei in einer dortigen Synagoge. Unsere Korrespondenten Fanny Allard und Wassim Cornet berichten.

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