Mittlerweile hat Barbie an den Kinokassen eine Milliarde Dollar eingespielt – und eine Fortsetzung ist nicht in Sicht. Weder Autorin und Regisseurin Greta Gerwig noch ihr Co-Autor (und echter Partner) Noah Baumbach haben einen Vertrag für Barbie 2, aber das bedeutet nicht, dass das Studio nicht versucht hat, Gerwig zu überzeugen.
Entsprechend Der Hollywood-ReporterAllerdings versuchte Warner Bros. einige Monate vor der Veröffentlichung des Films, den Stein ins Rollen zu bringen – aber Gerwigs Team lehnte ab und wollte warten, bis der Film auf die große Leinwand kam.
Dies war eine kluge Entscheidung ihrer Agenten, da Barbie kürzlich an den weltweiten Kinokassen die 1-Milliarden-Dollar-Marke überschritten hat – was Gerwig zur ersten Regisseurin überhaupt macht, die diese Schwelle überschreitet. Barbie ist jetzt auch der Film mit den zweithöchsten Einspielzahlen des Jahres, nur noch „The Super Mario Bros. Movie“ liegt vor ihm.
Im Film sind Margot Robbie als Titelpuppe (zusammen mit einem Ensemble aus anderen Barbies, gespielt von Issa Rae, Hari Nef, Alexandra Shipp, Emma Mackey und anderen) und Ryan Gosling als Ken zu sehen. Als Barbie in ihrem ansonsten rosafarbenen und plastischen Leben Gefühle existenzieller Angst verspürt, begibt sie sich auf eine Mission in die reale Welt, um zu versuchen, alles wieder in den Normalzustand zu bringen – doch in der realen Welt läuft es nicht ganz nach Plan Barbie-Land infiltrieren.
Barbie ist jetzt im Kino erhältlich. Weitere Informationen zum Film finden Sie im Rest unserer Berichterstattung: