Gotham Knights blieb offen für Hacks, nachdem der Entwickler Denuvo versehentlich deaktiviert hatte

Anfang dieser Woche veröffentlichte Warner Bros. Montréal einen PC-Patch für Gotham Knights.

Dabei wurde Berichten zufolge jedoch auch Denuvo – die Anti-Piraterie-Software des Spiels – versehentlich entfernt.

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Während der Entwickler diese Software angeblich jetzt wieder eingeführt hat, ließ dieser Ausrutscher Gotham Knights frei für Hacker, nun ja, für einen bestimmten Zeitraum (via Reddit).

Es ist noch nicht klar, ob dieser Fehler langfristige Folgen für das Spiel haben wird, wobei einige darauf hinweisen, dass selbst diejenigen, die jetzt eine Raubkopie in ihrem Besitz haben, nicht unbedingt in zukünftige Updates und Fehlerbehebungen eingeweiht sein werden. Dieser jüngste Vorfall ist jedoch ein weiterer Schlag auf einem ohnehin schon steinigen Weg für Gotham Knights als Ganzes.

Seit seiner Einführung war das Spiel auf breiter Front mit einer Reihe von Leistungsproblemen konfrontiert, wobei viele von Framerate-Einbrüchen, Stottern und Schwankungen der Framerate-Zeit während ihres Spiels berichteten.

Warner Bros. Montréal arbeitet derzeit an einem größeren Patch, um viele dieser Probleme zu beheben, wobei der Entwickler speziell darauf abzielt, die „Herausforderungen mit der Bildratenstabilität“ des Spiels auf Konsolen anzugehen.

In der Gotham Knights-Rezension von Eurogamer sagte Donlan, das Spiel sei ein bisschen „durcheinander“. Er räumte jedoch auch ein, dass es zwar seine Probleme hat, aber dennoch viel „Charme“ darin zu finden ist.


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