„Ghostbusters: Frozen Empire“ lässt Konzepte wieder auferstehen, die ursprünglich für den Film von 1984 konzipiert wurden


In „Ghostbusters“ befindet sich die Sicherheitseinrichtung, in der die vier Parapsychologen die gefangenen Gespenster lagern, im Keller ihres Feuerwehrhauptquartiers in Lower Manhattan. Als Winston Zeddemore (Ernie Hudson) zum ersten Mal für das Unternehmen eingestellt wird, wird er von Ray Stantz (Aykroyd) durch die Anlage geführt, der zeigt, wie sie die Falle in die rote Struktur über der Kellerwand schieben und wann „das Licht“ ist grün, die Falle ist sauber.“

Allerdings da Don Shays 1984 erschienenes Buch „Making Ghostbusters“ enthüllte, sah das ursprüngliche Konzept, das Aykroyd im ersten Drehbuchentwurf für die Lagereinrichtung hatte, vor, dass die Eindämmungseinheit ziemlich weit entfernt vom „Busters“-Hauptquartier errichtet werden sollte. Shay erklärt, dass diese ursprüngliche Idee darin bestand, dass sich die Lageranlage „in einer verlassenen Sunoco-Tankstelle im Norden von New Jersey“ befand.

Anschließend hat in „Frozen Empire“ das neu erweiterte Ghostbusters-Unternehmen mit Winston als CEO in einem verlassenen Aquarium etwas außerhalb von NYC einen Ort namens Paranormal Research Center eingerichtet. Die neue Einrichtung dient nicht nur als Allzwecklabor für paranormale Studien, sie enthält auch nicht nur eine, sondern gleich mehrere brandneue Eindämmungseinheiten, in die die neuen Ghostbusters ihre gewaltige Menge an Gespenstern besser hineinschmeißen können.

source-93

Leave a Reply