Laut Experten können Lieder mithilfe der Gehirnwellen von Menschen anstelle von Noten erstellt werden.
Sie haben Pink Floyds Hit „Another Brick in the Wall“ aus dem Jahr 1979 nachgebildet und dazu elektrische Aktivitäten verwendet, die von Menschen aufgenommen wurden, die dem Original zuhörten.
Tausende von Elektroden, die an den Köpfen von 29 Patienten angebracht waren, erstellten eine Karte der Reaktion des Gehirns auf bestimmte Töne der Melodie.
Dies wurde dann in ein Spektrogramm umgewandelt – eine Art Diagramm, das Schallwellen darstellt – und von einem Computer gelesen, um es wieder in eine Melodie umzuwandeln.
Das Ergebnis war die verzerrte, aber erkennbare Melodie des Refrains des von Roger Waters komponierten Klassikers.
US-Wissenschaftler hoffen, dass die Arbeit zu natürlicheren Computerstimmen für Menschen führen könnte, die nicht sprechen können.
Prof. Robert Knight sagte: „Es bietet eine Möglichkeit, Gehirnimplantaten Musikalität zu verleihen.“
„Brick In The Wall“ führte die Charts in Großbritannien und den USA an und verkaufte sich über vier Millionen Mal.