Frankreichs angeschlagener EPR-Atomreaktor soll bis Ende 2023 ans Netz gehen


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Führungskräfte des staatlich unterstützten französischen Energieversorgers EDF sind zuversichtlich, dass der gestörte Kernreaktor in ihrem Werk in Flamanville bis Ende 2023 ans Netz gehen kann. Das neue EPR-Projekt, das seit 2007 im Bau ist, wurde von Kostenüberschreitungen geplagt und wiederholt Verzögerungen. Wir schauen genauer hin. Am Rande der VivaTech-Messe in Paris erzählt Indiens IT-Minister außerdem FRANCE 24, wie das Land seine Technologie nach Europa und darüber hinaus bringen will.

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