Frankreich-Luxemburg: die „stählerne Freundschaft“ in Esch-sur-Alzette


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Die zweitgrößte Stadt Luxemburgs, Esch-sur-Alzette, ist eine Gemeinde mit einer schwerindustriellen Vergangenheit. Es liegt nahe der französischen Grenze und ist ein Denkmal für den Boom der Stahlindustrie des Landes im 20. Jahrhundert. Davon zeugen seine zahlreichen postindustriellen Brachflächen ebenso wie seine Multikulturalität: 120 Nationalitäten leben hier, darunter eine ganz besonders: die Franzosen. Viele von ihnen wanderten vor Jahrzehnten in das Großherzogtum ein, um in der erfolgreichen Stahlindustrie des Landes zu arbeiten.

Heute ist die geschichtsträchtige Stadt, die ihr die Ehre als diesjährige Kulturhauptstadt Europas eingebracht hat.

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