Fotografin Renée Jacobs über weibliche Macht, Sexualität und die Rückeroberung des Akts

Der weibliche Akt stammt aus den Anfängen der Kunst, bleibt aber ein umstrittenes Symbol. Die amerikanische Fotografin Renée Jacobs spricht mit Eve Jackson darüber, wie man sie zurückerobert und als eine Form von queerem und feministischem Aktivismus nutzt. Die Künstlerin spricht auch über die beängstigende Kraft weiblicher Sexualität, warum die Begriffe weiblicher und männlicher Blick reduzierend sind und welche Wirkung die Stadt Paris auf Frauen hat. Jacobs Fotobücher heißen „Paris“ und „Polaroids“ und ihre Ausstellung „Dreams & Desires“ wird im Sinner Hotel in Paris gezeigt.
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