Final Fantasy 14 erleidet vor der Veröffentlichung von Dawntrail einen DDoS-Angriff

Final Fantasy 14 wurde einem DDoS-Angriff ausgesetzt, die Probleme scheinen jedoch inzwischen behoben zu sein.

Gestern kam es in allen Rechenzentren auf der ganzen Welt zu technischen Schwierigkeiten, darunter Probleme beim Einloggen ins Spiel oder beim Verbindungsabbruch. In einem BlogeintragSquare Enix gab an, dass man „den Angriff untersucht und Gegenmaßnahmen ergreift“.

Es scheint, dass das Problem inzwischen behoben sein könnte. Heute Morgen hatte ich nach einem kurzen Spielupdate keine Probleme, mich einzuloggen. Eurogamer hat Square Enix zur Bestätigung kontaktiert.

Vollständiger Trailer zu Final Fantasy 14: DawntrailAuf YouTube ansehen

Geplante Wartung ist morgen früh britischer Zeit fällig.

Der DDoS-Angriff (der Server mit Daten überlastet) findet vor der Veröffentlichung der nächsten Erweiterung Dawntrail Anfang Juli statt.

Es wird erwartet, dass die Veröffentlichung zu einem Zustrom von Spielern auf allen Servern führen wird, was möglicherweise zu weiteren Schwierigkeiten führen wird. Bei der vorherigen Erweiterung Endwalker waren die Warteschlangen so lang, dass den Spielern aufgrund der langen Anmeldezeiten kostenlose Spielzeit angeboten wurde. Es erwies sich als so beliebt, dass das Spiel sogar aus dem Verkauf genommen wurde.

Hoffen wir, dass dieser DDoS-Angriff kein Vorbote für die Zukunft ist. Zumindest hat Square Enix letzte Woche die Hinzufügung eines angekündigt neues europäisches Rechenzentrum (Shadow) und drei neue Welten (Innocence, Pixie, Titania). Spieler werden hier wahrscheinlich die Anspielungen auf Shadowbringers wiedererkennen.

Das Shadow-Rechenzentrum wird nach der oben genannten geplanten Wartung verfügbar sein.

Dawntrail erscheint am 2. Juli (28. Juni Early Access) und verspricht „den allerbesten Sommerurlaub“ zu bieten. Es wird für PC, PlayStation und Xbox Series X/S veröffentlicht.

Für PC-Spieler sollten Sie sich das Dawntrail-Benchmark-Tool ansehen, um zu sehen, wie es auf Ihrem System läuft – es gibt auch bald einen Fix dafür.


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