Filmvorführung: „Civil War“, eine unterhaltsame und beunruhigende Vision eines geteilten Amerikas

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In der neuesten spekulativen Fiktion des britischen Regisseurs Alex Garland spielt Kirsten Dunst eine Kriegsreporterin, die einen Konflikt dokumentiert, den sie einst nie für möglich gehalten hätte: einen neuen Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten. Angesichts der Tatsache, dass sich die USA mitten in einem weiteren spaltenden Wahljahr befinden, mag das Szenario klischeehaft erscheinen, aber die Filmkritikerin von FRANCE 24, Lisa Nesselson, sagt, der Film sei fesselnd, unterhaltsam und beunruhigend.

Lisa erzählt uns auch von „LaRoy, Texas“, einer düsteren Komödie über einen Mann, der nach einer Verwechslung stolpert und zum Killer wird. Anschließend rezensieren wir den neuesten Film des japanischen Regisseurs Ryusuke Hamaguchi, „Das Böse existiert nicht“, eine Öko-Fabel über das Leben in einem ländlichen Dorf, das durch Pläne zum Bau eines Glamping-Resorts flussaufwärts auf den Kopf gestellt wird. Plus: die Veröffentlichung einer DVD-Box mit „ „Die Mutter und die Hure“, der Film, der Lisa dazu inspirierte, nach Frankreich zu ziehen!

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