Fast & Furious und The Rock brauchen einander jetzt mehr denn je


Es kann einfach nicht genug betont werden, wie beliebt The Rock so lange war. Der Mann baute ein wahnsinniges Wohlwollen beim Kinopublikum auf und vermied als einer der – wenn nicht der einzige – größte Stars der Welt weitgehend Kontroversen im Zeitalter der sozialen Medien. Es war geradezu bemerkenswert. Hat allen seine Filme gefallen? Nein. „Baywatch“ ist immer noch Teil der Gleichung, aber das Publikum liebte den Wrestler, der zum Schauspieler wurde, in bemerkenswertem Maße. Leider ist dieses Schiff dank „Black Adam“ vor Kurzem schließlich auf den Felsen abgestürzt.

Johnson hatte jahrelang versucht, die DC-Comics-Adaption zu machen, und ursprünglich sollte er einen Bösewicht in „Shazam!“ spielen. Film. Doch als seine Starpower wuchs, wurde ein Solofilm zu einer logischen Wahl. Irgendwie. Leider schien Johnsons Ego im Weg zu stehen und er griff hinter den Kulissen von DC an die Macht und versuchte, das DC-Universum um „Black Adam“ herum zu drehen. Das scheiterte spektakulär, und Johnsons öffentliche Schadensbegrenzung ließ einen Flop geradezu schlecht aussehen, ganz besonders für ihn. Es schadete seinem Image sowohl in den Augen der Öffentlichkeit als auch derjenigen in Hollywood, die mit ihm zusammenarbeiten wollten.

Gleichzeitig enttäuschte „DC League of Super-Pets“ ebenso wie „Jungle Cruise“, selbst wenn man die Pandemie berücksichtigt. Wann hatte er das letzte Mal einen echten Kinohit? 2019, als sowohl „Jumanji: The Next Level“ als auch (Sie haben es erraten) „Fast & Furious Presents: Hobbs & Shaw“ in die Kinos kamen.

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