FaceBit verwandelt jede Maske in ein „Fitbit für dein Gesicht“

Ein Team von Ingenieuren hat ein Sensormodul entwickelt, das ein gewöhnliches drehen kann Schutzmaske in eine intelligente Maske, die Herzfrequenz, Atemfrequenz und sogar die Passform messen kann, um das Infektionsrisiko zu verringern. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie hat es nicht an Lösungen für „intelligente Masken“ gefehlt, und viele Unternehmen möchten ihren Angeboten einen technischen Touch verleihen. Beispielsweise hat LG kürzlich damit begonnen, eine batteriebetriebene Maske zu verkaufen, die auch die Luft reinigen kann.

Ein weiteres Produkt, das 2020 angekündigt wurde, war die C-Face-Maske, die auch als Sprachübersetzungsgerät diente. Dann kam die RGB-geladene Razer Zephyr-Maske, später gefolgt von der Pro-Version. Unternehmen wie Apple sprangen auch mit Maskenkits für Mitarbeiter ein. Allerdings hat sich der Smart-Mask-Tech-Trend bisher nicht wirklich als zugänglich erwiesen und birgt auch kein großes Massenmarktpotenzial.

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Ein Team der Northwestern University hat jetzt erstellt Ein intelligenter Sensor, der im Wesentlichen jede Maske in eine Smart-Maske mit Fitness-Tracking verwandelt. Das Team veröffentlichte das Projekt als Open Source und lud interessierte Parteien ein, die äußerst vielversprechende Technologie zu kommerzialisieren. Die Sensornabe kann magnetisch an jeder Art von N95-, Stoff- oder chirurgischer Gesichtsmaske befestigt werden. Was seine Fähigkeiten betrifft, soll es in der Lage sein, die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die Zeit zu messen, die mit dem Tragen einer Maske verbracht wird. Ähnlich wie bei der Apple Watch kann es Benutzer auch über eine Benachrichtigung in der dazugehörigen Smartphone-App warnen, wenn eine abnormale Herzfrequenzaktivität erkannt wird.

Der FaceBit Name und “Fitbit für das Gesicht„Referenzsound durchaus passend. „Dein Herz drückt viel Blut durch den Körper, und die ballistische Kraft ist ziemlich stark.“ sagte Projektleiter Josiah Hester. Hinzufügen, Wir konnten diese Kraft spüren, wenn das Blut durch eine Hauptarterie zum Gesicht fließt.” Es gibt eine winzige Batterie, die den Sensorhub am Laufen hält, aber das Team hofft, dass sie irgendwann in der Lage sein wird, Energie aus anderen Quellen zu gewinnen, wie der Kraft der Atmung des Benutzers, der Bewegung und Wärme, die durch den Atem des Benutzers erzeugt werden, und sogar Solarenergie Die gesammelten Daten können auch verwendet werden, um Müdigkeitsmetriken, den allgemeinen körperlichen Gesundheitszustand und sogar den emotionalen Zustand der Person, die es trägt, zu ermitteln.

Der Sensor soll in der Lage sein, selbst unmerklich kleine Kopfbewegungen und die ballistische Kraft des Herzens zu erkennen, die Blut in die Arterien drückt, insbesondere über das Gesicht. Wenn eine Person unter Stress steht und eine Reaktion auslöst, wie z. B. schnelles Atmen, Herzfrequenz oder erhöhte ballistische Kraft in den Arterien, verarbeitet der Sensor all diese Informationen und gibt Ratschläge, wie z. B. einen Spaziergang zu machen oder tief durchzuatmen, um sich zu beruhigen. Ein weiteres cooles Feature ist, dass der Sensor warnen kann, wenn sich der Maskensitz gelockert hat. Mitarbeiter an der Front müssen sich derzeit einem umständlichen Anpassungstest unterziehen, um sicherzustellen, dass ihre Maske nicht den Halt verloren hat, was das Risiko einer COVID-19-Infektion erhöht. FaceBit muss noch klinischen Studien und Validierungen unterzogen werden, aber das Team hofft, dass es sich als bequem und nachhaltig herausstellen wird Schutzmaske-basierte Gesundheitsüberwachungslösung, insbesondere für Mitarbeiter an vorderster Front.

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Quelle: Nordwestliche Universität

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