Executive Producer bei „Peaky Blinders“ zu werden, war für Cillian Murphy ein „Perspektivenwechsel“.


Während eines Interviews mit Vielfalt, erzählte Murphy, wie er als ausführender Produzent zusätzliche Verantwortung übernehmen musste. Es half dem Schauspieler, aus einer anderen Perspektive etwas über das Geschichtenerzählen zu lernen, und er genoss die damit verbundene gemeinsame Erfahrung. Als Schauspieler ist Murphy immer im Kopf seiner Figuren geblieben, und beim Dreh der sechsten Staffel von „Peaky Blinders“ hatte er zum ersten Mal andere Sorgen:

„Es gibt zwei Antworten auf diese Frage. Eine ist aus einer Art persönlicher Perspektive, das heißt, dass ich nie auf den Monitor schaue, wenn wir arbeiten. Ich versuche, einfach im Kopfraum der Figur zu bleiben und zu sehen, was sie schauen zu.”

Murphy drückte aus, wie er Teil des kreativen Prozesses war, der ihm Einblick in den redaktionellen Aspekt der Dinge gab.

Der Schauspieler fügte hinzu: „Ich denke, ich habe auch viel über das Geschichtenerzählen im redaktionellen Sinne gelernt, was mir vorher nicht bewusst war, und es war eine sehr kooperative Erfahrung, mit den anderen Produzenten und dem Regisseur zusammenzuarbeiten.“

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