EU verhängt erneut Strafe in Höhe von 400 Millionen US-Dollar gegen Intel


Laut a Reuters-Bericht Die Europäische Kommission hat Intel erneut eine Geldstrafe auferlegt, diesmal 376,36 Millionen Euro (400,26 Millionen US-Dollar), und begründet dies damit, dass das Unternehmen seine Marktbeherrschung im Computerchip-Sektor missbraucht habe. Diese Entscheidung folgt auf die Aufhebung einer zuvor gegen Intel im Jahr 2009 verhängten Geldbuße in Höhe von 1,06 Milliarden Euro durch das Gericht der Europäischen Union. Die ursprüngliche Strafe betraf Intels Versuche, AMD auf dem Markt für x86-CPUs zu untergraben.

Zuvor hatte die Kommission argumentiert, dass sich die finanziellen Anreize von Intel für Computerhersteller negativ auf den Wettbewerb auf dem Markt ausgewirkt hätten. Das Gericht wies diese Klage jedoch ab, was zur Aufhebung der hohen Geldbuße führte. Der Schwerpunkt der neuen Strafe liegt auf den Transaktionen von Intel zwischen 2002 und 2006 mit großen Computerherstellern wie Acer, HP und Lenovo.

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