Es stellt sich heraus, dass Ihr Lieblingssaft tatsächlich Entzündungen bekämpfen kann, sagt eine neue Studie

Unzählige Menschen beginnen ihren Tag mit einem Glas Orangensaft – und das aus gutem Grund. Dieses grundlegende Frühstücksnahrungsmittel ist mit mehreren wichtigen Vitaminen und Nährstoffen wie Vitamin C und Kalium beladen.

Während Vitamin C Wunder für das Immunsystem bewirkt und Kalium eine große Bereicherung für die Blutdruckregulation sein kann, zeigen uns zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, dass Orangensaft das Fruchtgetränk ist, das aus gesundheitlicher Sicht einfach immer weitergibt. Ein neuer lernen veröffentlicht im Zeitschrift für Lipidforschung zeigt, dass ein bestimmtes Molekül in Orangen in der Lage sein könnte, sowohl Fettleibigkeit umzukehren als auch das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen zu senken. Darüber hinaus vermuten die Autoren, dass es nur ungefähr zweieinhalb Gläser Orangensaft braucht, um diese Vorteile zu genießen.

Unabhängig davon, ob Sie ein Brei oder ein Mensch ohne Brei sind, gibt es also keinen Grund, nicht zumindest gelegentlich ein Glas OJ mit Ihren morgendlichen Eiern oder Haferflocken zu genießen. Wenn Sie jedoch einen anderen Motivator benötigen, um einen Karton abzuholen, suchen Sie nicht weiter als die neue forschung veröffentlicht in der wissenschaftlichen Zeitschrift Fortschritte in der Ernährung. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren – dann bleiben Sie dran Nebenwirkungen von zu viel Orangensaft trinken, laut Wissenschaft.

Entzündungsbekämpfungspotenzial

Nach der Analyse zahlreicher früherer relevanter Forschungsprojekte kamen die Autoren der Studie zu dem Schluss, dass 100 % Orangensaft bei Erwachsenen ein erhebliches Potenzial zur Bekämpfung von Entzündungen und oxidativem Stress aufweist. Der „potenzielle“ Vorbehalt ist hier ein wichtiger Unterschied, da die Forscher betonen, dass ihre Arbeit vorläufiger Natur ist. Anders ausgedrückt: Obwohl dieser Bericht an und für sich nicht definitiv sagen kann, dass Orangensaft immer körperliche Entzündungen reduziert, ist er ein starkes Argument für dieses Argument und schafft die Voraussetzungen für umfassendere Forschungen zu diesem Thema in naher Zukunft.

VERBINDUNG: Erhalten Sie noch mehr gesunde Tipps direkt in Ihren Posteingang, indem Sie sich für unseren Newsletter anmelden!

„Wir wissen, dass 100 % Orangensaft eine Reihe von Nährstoffen wie Vitamin C sowie nützliche bioaktive Verbindungen enthält, die das Potenzial haben, Entzündungen und oxidativen Stress zu reduzieren“, sagt Gail Rampersaud, Ernährungsberaterin vom Florida Department of Citrus, die finanzierte diese Forschung. “Dieser Review sagt uns, dass einige Studien Vorteile mit 100 % Orangensaft finden, aber wir brauchen mehr Daten und große, gut durchdachte Studien, um definitivere Schlussfolgerungen zu ziehen.”

Interleukin 6

Das Forschungsteam, zu dem Wissenschaftler der George Mason University und der Tufts University gehören, berichtet, dass das Trinken von 100 % Orangensaft den Gehalt an Interleukin 6 im Körper sowohl allgemein gesunder als auch risikoreicher Erwachsener. Zwei weitere Marker für entzündlichen und oxidativen Stress scheinen ebenfalls als Reaktion auf den Konsum von Orangensaft abzunehmen, wenn auch nicht so stark. Interleukin 6 gilt als wichtiger Marker für körperliche Entzündungen und wird mit a unzählige Krankheiten wie Arthritis, Krebs und Diabetes.

Chronische Entzündungen und oxidativer Stress

Eine Entzündung kann als das körpereigene Immunsystem definiert werden, das auf Hochtouren läuft, und kommt in zwei Varianten vor: akut und chronisch. Kurzfristige oder akute Entzündungen dienen der Abwehr von Infektionen, Verletzungen und Krankheitserregern. Wenn Sie jemals Blutergüsse oder Schnitte in Ihrem Bein und in der Umgebung hatten, die aufgedunsen und empfindlich wurden, war das eine akute Entzündung. Chronische Entzündungen hingegen sind langanhaltend und können subtiler sein – aber sie versetzen das Immunsystem immer noch in einen ständigen Zustand der Hypervigilanz. Diese verlängerte Immunaktivierung kann dazu führen, dass Immunzellen gesunde Organe und Gewebe angreifen und wie Interleukin 6 mit zahlreichen chronischen Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht wird.

Oxidativer Stress hingegen ist ein Ungleichgewicht von Antioxidantien und freien Radikalen im Körper. Wenn es nicht kontrolliert wird, ist bekannt, dass oxidativer Stress auch chronische Entzündungen verursacht.

Die Forschung

Die Wissenschaftler führten eine qualitative Überprüfung des Umfangs von 21 früheren Studien durch, die sich auf 100 % Orangensaft und Entzündungen konzentrierten. Dieser Datensatz umfasste 307 Erwachsene, die als gesund eingestuft wurden, und weitere 327, die ein hohes Krankheitsrisiko haben. Von dort aus wurden weitere 16 Studien, die die sechs am häufigsten gemeldeten entzündungsbezogenen Biomarker analysierten, sowie weitere 10 Forschungsprojekte, die die minimalen Datenparameter erfüllten, überprüft.

Bemerkenswerterweise geliert diese Arbeit auch recht gut mit früheren FDOC Forschung schlussfolgern, dass hesperidin, die primäre bioaktive Verbindung, die in Orangen und Orangensaft enthalten ist, kann dazu beitragen, sowohl Entzündungen als auch oxidativen Stress im Körper zu reduzieren.

Zusammenfassend können die Studienautoren an dieser Stelle zwar nicht definitiv sagen, dass Orangensaft immer aktiv und direkt körperliche Entzündungen reduziert, sie können jedoch schlussfolgern, dass 100 % Orangensaft entweder hilft oder zumindest keine Wirkung auf die körperliche Entzündung hat. Eine umfangreichere klinische Studie mit Orangensaft soll bereits in Kürze beginnen.

„Diese Analyse ist besonders hilfreich, da wir und andere zukünftige Forschungen zu Orangensaft planen“, schließt Rampersaud.

Lesen Sie mehr über den Lieblingssaft aller:

  • Der beste Orangensaft zum Kaufen, sagen Ernährungsberater
  • Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie Orangensaft trinken?
  • Eine wichtige Nebenwirkung des Trinkens von Orangensaft, sagen Experten

Der Beitrag stellt sich heraus, dass Ihr Lieblingssaft tatsächlich Entzündungen bekämpfen kann, sagt eine neue Studie, die zuerst auf Eat This Not That erschienen ist.

source site

Leave a Reply