Es ist wie Death Stranding, aber echt


Aktualisiert: 01.03.2024, 10:30 Uhr ET: Die Kuriere, die Hideo Kojimas Actionspiel/Lieferantensimulation aus dem Jahr 2019 inspiriert haben Death Stranding werden wieder viral und eine ganz neue Gruppe von Menschen lernt den faszinierenden japanischen Beruf kennen.

Bokka oder „Step Cargo“-Träger sind im Wesentlichen IRL-Versionen von Sam Porter Bridgers von Death Stranding, die schwere Lasten auf dem Rücken über Bergpässe und enge Täler tragen, die für Fahrzeuge unzugänglich sind. Ihre Arbeit hat ist auf Twitter erneut viral gegangen Vielen Dank an einen Benutzer namens Wrath of Gnon, der das gesagt hat erfahrene Träger „routinemäßig [test] fitter und gesünder als Spitzensportler.“ Das ist ziemlich wild.

Es ist also nicht allzu überraschend, dass dies wieder an Fahrt gewonnen hat, insbesondere jetzt, wo Hideo Kojima dies angekündigt hat Death Stranding 2: Am Strand erscheint 2025 für PlayStation 5. Der erste Trailer war enthüllt während der The Game Awads-Zeremonie 2022und das Januar 2024 State of Play-Livestreamgab uns einen noch genaueren Einblick in die wilden Dinge, die wir von einem Kojima-Spiel erwarten. Da waren ähm, Krakenbabys und ein Typ, der mit einer Gitarre, die Blitze abfeuert, gegen einen Samurai kämpft.

Es folgt die Originalgeschichte, erstmals veröffentlicht am 04.12.2019:

In Japan oder überall in abgelegenen Bergregionen gibt es Träger, die Vorräte und Lebensmittel in Gebiete transportieren, die außerhalb der Reichweite von Fahrzeugen liegen. Das japanische Wort dafür ist Bokka (歩荷) oder wörtlich „Schrittladung“.

Das Asahi-Neuigkeiten Ein Bericht vom September 2018 zeigt einen 25-jährigen Träger namens Masato Hagiwara. Er wiegt 139 Pfund, trägt aber frische Lebensmittel und Dosengetränke durch den hochgelegenen Ozegahara-Marschland-Nationalpark.

Seine Stapel erreichen eine Höhe von über 1,80 m und wiegen 220 Pfund.

Entsprechend Asahi-Neuigkeiten, ist es wichtig, dass Träger wie Hagiwara es nicht übertreiben. Das Tragen der Last erfordert höchste Konzentration und Körperkraft, es sind aber auch viele Pausen notwendig, vor allem bevor die Schultern taub werden.

In dieser Hinsicht unterscheiden sich diese echten Träger von Sam Bridges, der sich offenbar nur mit dem Balancieren von Lasten und nicht mit tauben Schultern herumschlagen muss. Aber Träger wie Hagiwara müssen sich nicht mit furchterregenden Geistern auseinandersetzen oder sich um Schotenbabys kümmern. Gott sei Dank!



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