„Es ist moralisch unmöglich, mein Zuhause zu verlassen“: Der Künstler Pavlo Makov steht in Charkiw fest


ZUGABE!
ZUGABE! © Pavlo Makov, Der Brunnen der Erschöpfung, 1995

Während der Krieg in der Ukraine andauert, ist der Kunst- und Kultursektor zum Erliegen gekommen. Der Künstler Pavlo Makov bereitete seine Installation für die diesjährige Biennale in Venedig vor, als die russische Invasion vor seiner Haustür in Charkiw eintraf. Pavlo erzählt uns mehr über die angespannte Situation dort, die postsowjetischen Jahre, die sein kreatives Schaffen überschatteten, und warum er sich als ukrainischer Künstler weigert, seine Heimat zu verlassen. Wir hören auch von der Volkssängerin Khrystyna Solowiy in Lemberg, die ihr Lied „Ich bringe Frieden“ aufgenommen hat, als der Konflikt in der Ukraine ausbrach. Sie erklärt, warum kulturelle und nationale Identität untrennbar mit ihrer Arbeit verbunden sind.

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