Erklärtes Ende von „Get Out“: Willkommen im versunkenen Ort


In „Get Out“ besucht Chris die Familie Armitage, während sie sich mit einigen anderen wohlhabenden weißen Freunden trifft. Herr Armitage (Bradley Whitford) scherzt, dass er sich wünschte, er hätte ein drittes Mal für Obama stimmen können, und Frau Armitage (Catherine Keener) scheint freundlich zu sein, aber da passiert etwas Seltsames. Auf der Gartenparty geht Chris auf den einzigen anderen schwarzen Gast (LaKeith Stanfield) zu, der wie ein alter weißer Mann gekleidet ist und sich ziemlich seltsam verhält. Wenn jemand ein Foto macht, verändern sich seine Augen und er schreit Chris an: „Raus!“ Doch leider befolgt Chris den Rat nicht und wird bald in den bösen Plan der Armitage hineingezogen. Mrs. Armitage hypnotisiert Chris mit ihrem Löffel und ihrer Teetasse und schickt ihn an den „versunkenen Ort“, eine pechschwarze Leere, in der er durch seine Augen sehen, aber seinen Körper nicht kontrollieren kann.

Chris versucht, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten und bittet Rose mehrmals, zu gehen, doch er wird auf Schritt und Tritt vereitelt. Beispielsweise wird sein Telefon vom Dienstmädchen der Armitage vom Ladegerät genommen, und Rose versteht es, ihm alles zu erklären und ihn zu beruhigen. Leider hätte Chris auf sein Bauchgefühl hören sollen, denn sein Körper wird schließlich auf der Gartenparty versteigert, während er mit Rose plaudert.

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