Eine Gitarre von Eric Clapton, die als eine der bedeutendsten in der Rockgeschichte gilt, wurde für 1 Million Pfund verkauft.
Die Gibson von 1964, die erstmals auf Creams US-Tournee 1967 zu sehen war, wurde „The Fool“ genannt, nach dem niederländischen Künstlerkollektiv, das sie gemalt hat.
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Eric lobte seine „süße menschliche Stimme“ und er gilt als „Symbol des Sommers der Liebe“.
Es wurde bei einer Rock-Memorabilien-Auktion in Nashville gekauft.
Clapton beschrieb das Instrument als einen wesentlichen Teil des „Frauentons“ – „ein süßer Klang … eher wie die menschliche Stimme als wie die Gitarre“, sagte er 1968 in einem Interview mit der BBC.
„The Fool“ war ein wesentlicher Bestandteil der Eröffnung von Creams Hit „Sunshine of Your Love“ und gilt als eines der letzten intakten Originalinstrumente aus der britischen Psychedelic-Musik-Periode.
Es wurde für 1,27 Millionen US-Dollar an einen Bieter im Namen der Jim Irsay Collection im Hard Rock Café in Nashville verkauft.
Bei der Auktion „Played, Worn & Torn: Rock ‘N’ Roll Iconic Guitars and Memorabilia“ wurde außerdem eine von Johnny Cash gespielte Gibson-Akustikgitarre für 63.500 $ (51.285 £) verkauft – gewaltige 60.000 $ über der Schätzung.
Eine E-Gitarre der Charvel EVH-Serie aus dem Besitz von Eddie Van Halen wurde ebenfalls für 117.000 US-Dollar (94.503 US-Dollar) versteigert und lag damit über der Schätzung von 40.000 bis 60.000 US-Dollar.
Die Auktion geht morgen weiter und bietet über 1.000 Gegenstände, die früher Legenden wie Kurt Cobain, Elvis Presley, Prince und Janis Joplin gehörten.