Erdbeben in Marokko: Das Atlasgebirge ist gefährdet, Fragen der Gebäudesicherheit werden diskutiert


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Bei dem stärksten Erdbeben in Marokko seit mindestens 1900 kamen mindestens 2.497 Menschen ums Leben, teilte die staatliche Nachrichtenagentur am Montag in ihrer neuesten Aktualisierung der Zahl der Todesopfer mit. Tausende weitere wurden verletzt und viele werden immer noch vermisst. In einer Region, die an derart starke Erdbeben nicht gewöhnt ist, mangelt es selbst Häusern oder Gebäuden aus Beton oft an erdbebensicherem Design, sagen Experten, so dass Überlebende und Retter sich durch Trümmerhaufen wühlen müssen, von denen kaum noch Mauern übrig sind, wo einst Häuser standen. Shirli Sitbon von FRANCE 24 erzählt uns mehr.

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