Erdbeben in der Türkei und Syrien: NGO fordert „breiteren Zugang, um die Bedürftigsten zu erreichen“

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Während die verzweifelte Suche nach Überlebenden nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien weitergeht, warnt die WHO, dass bis zu 23 Millionen Menschen in der gesamten Region betroffen sein könnten. Unser Perspective-Gast ist Louise Bichet, Nahost-Managerin bei Médecins du Monde (Ärzte der Welt), die seit vielen Jahren in der Region tätig ist. Sie erzählt uns mehr über die humanitäre Reaktion auf die Katastrophe, insbesondere in Syrien. „Es ist ein viel breiterer humanitärer Zugang erforderlich, damit wir die Bedürftigsten erreichen können, ohne Rücksicht auf die politische oder militärische Agenda“, sagte sie.

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