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Laut der israelischen Zeitung Haaretz hat die israelische Armee zugegeben, den Einsatz von „GPS-Störungen“ in der Region verstärkt zu haben, um Drohnenangriffen der Hamas und der Hisbollah entgegenzuwirken. Dies hat Folgen für Flüge von und nach Israel, wirkt sich aber auch auf das tägliche Leben der Israelis aus. Die Störtechnik wird heute häufig in der sogenannten elektronischen Kriegsführung eingesetzt, wie unsere Wissenschafts- und Technikredakteurin Julia Sieger erklärt.