Ein experimentelles KI-Wearable erkennt Objekte und teilt sehbehinderten Benutzern Details darüber mit, was sie in der Hand halten


Während Technologie oft versucht hat, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, könnten kreative KI-Implementierungen der nächste logische Schritt sein. Die National University of Singapore hat ihr experimentelles neues Wearable vorgeführt und hofft, dank einer helfenden KI und einem kreativen Einsatz vorhandener Technologien die Erfahrung des täglichen Lebens mit einer Sehbehinderung zu verändern.

Das tragbare Gerät mit dem Namen AiSee wird um den Hals getragen wie ein normaler Kopfhörer, den man zum Fitnesstraining nutzen könnte, aber im nach vorne gerichteten Teil des Gehäuses verbirgt sich eine 13-Megapixel-Kamera (via). Neuer Atlas). Wenn der Benutzer einen Gegenstand in die Hand nimmt, kann er mit einer Taste an der Seite des Geräts ein Foto davon machen, bevor dieses Bild dann mit dem integrierten Mikroprozessor verarbeitet und über die interne drahtlose Verbindung an ein Cloud-Netzwerk übertragen wird, das dann KI nutzt Algorithmen zur Analyse von Größe, Form, Farbe und sichtbarem Text.

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