„Drive-Away Dolls“ von Ethan Coen ist eine große Enttäuschung an den Kinokassen


„Drive-Away Dolls“ handelt von Jamie (Margaret Qualley), einer freigeistigen Frau, die kürzlich eine schlimme Trennung von ihrer Freundin hatte, und ihrer weitaus weniger kontaktfreudigen Freundin Marian (Geraldine Viswanathan), die dringend etwas lockerer werden muss. Auf der Suche nach einem Neuanfang machten sie sich spontan auf den Weg nach Tallahassee. Doch die Sache läuft schnell schief, als sie auf eine Gruppe von Kriminellen stoßen, die etwas haben wollen, mit dem sie unwissentlich davongefahren sind. Zur Ensemblebesetzung gehören außerdem Beanie Feldstein, Colman Domingo und Bill Camp, mit kurzen Auftritten von Pedro Pascal und Matt Damon.

Kritiker und Publikum äußerten sich zu „Drive-Away Dolls“ verhalten (die Rezension von /Film können Sie hier lesen). Bei Rotten Tomatoes hat der Film derzeit eine kritische Zustimmungsrate von 66 %, was einer ziemlich knappen Zuschauerbewertung von 34 % entspricht. Das verheißt nichts Gutes für die Mundpropaganda hier. Bestenfalls muss Focus hoffen, dass die Leute neugierig genug sind, sich das zu Hause anzuschauen. Glücklicherweise liegt das Budget angeblich bei 20 Millionen US-Dollar, was bedeutet, dass man kein Vermögen machen muss, um am Ende zumindest die Gewinnschwelle zu erreichen.

Focus hat sein Geschäftsmodell nach der Pandemie stark verändert. Das Unternehmen verlässt sich heutzutage viel mehr auf VOD, um seine Filme in Hits zu verwandeln, sodass dieser Film für das Studio möglicherweise kein völliger Flop ist. Wie dem auch sei, es hilft den Kinos diese Woche sicherlich nicht viel. Leider wird sich dieses Stück eines Tages mit einem potenziellen Kultstatus zufrieden geben müssen.

„Drive-Away Dolls“ ist jetzt im Kino.

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