Die sozialen Medien reagieren nach Marokkos historischem WM-Lauf


Für die Atlas Lions ist der Traum vorbei, aber sie haben einen Großteil der Welt mit auf die Reise genommen.

Am Ende brauchte es den amtierenden Weltmeister, um Marokko zu stoppen.

Die Atlas Lions – das erste arabische und afrikanische Team, das es in ein WM-Halbfinale geschafft hatte – hatten bei ihrem Abenteuer in Katar Belgien, Spanien und Portugal geschlagen. Doch Frankreich nutzte am Mittwochabend in einem hart umkämpften Spiel seine Chance und schlug Marokko mit 2:0.

Marokko wird am Samstag im Spiel um Platz drei wieder aktiv sein, bevor es nach Hause geht. Aber ihr Lauf in Katar schrieb WM-Geschichte und löste bei den arabischen und afrikanischen Nationen eine Welle des Stolzes aus.

Die US-amerikanische Website Bleacher Report und das in Großbritannien ansässige Magazin Goal sprachen für viele, wenn sie über die Ereignisse nach dem Spiel nachdachten:

Der englische YouTuber Chunkz sprach über den Stolz, den die Atlas Lions so vielen gegeben hatten:

Mesut Özil, der deutsche Fußballer, der wegen rassistischer Beleidigungen aufgrund seines türkischen Hintergrunds aus der Nationalmannschaft zurückgetreten ist, sagte, die Atlas Lions sollten sehr stolz auf ihren Lauf sein:

Medienkritikerin Sana Saeed wies darauf hin, dass Marokkos Lauf der Welt etwas Besonderes beschert habe:

Schriftsteller Musa Okwonga lobte Marokkos Cheftrainer Walid Regragui, der den Job erst im August angetreten habe.

Marokkos Abenteuer lösten Freude in Städten wie Kairo, Abu Dhabi und Gaza aus.

Und niemand wird Marokkos Demütigung des großen Cristiano Ronaldo vergessen.

Endlich…



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