„Die schlimmste Person der Welt“ Produzent Thomas Robsahm produziert Scheidungsgeschichte „Loveable“, TrustNordisk Boards Sales (EXKLUSIV) Am beliebtesten Must Read Melden Sie sich für Variety Newsletters an Mehr von unseren Marken


Der Produzent von „The Worst Person in the World“, Thomas Robsahm, wird „Loveable“ produzieren, einen weiteren zeitgenössischen Beziehungsfilm mit den skandinavischen Stars Helga Guren („22. Juli“) und Oddgeir Thune („Blind Spot“).

Skandinaviens führende Vertriebsgesellschaft TrustNordisk vertritt „Loveable“ auf den internationalen Märkten.

„Loveable“ markiert das langjährige Spielfilmdebüt von Lilja Ingolfsdottir, die bei einer Reihe erfolgreicher Kurzfilme Regie geführt hat, darunter „Neglect“, und die Regie und Filmemachen an der Norwegischen Filmschule unterrichtet.

„Loveable“ aus der Feder von Ingolfsdottir folgt der 40-jährigen Maria, die vier Kinder und eine anspruchsvolle Karriere unter einen Hut bringt, während ihr zweiter Ehemann Sigmund ständig auf Reisen ist. Eines Abends kommt Sigmund von einer langen Auslandsreise nach Hause und findet Maria frustriert und erschöpft vor. Sie geraten in einen hässlichen Streit und Maria platzt vor Wut. Trotz Marias verzweifelter Bemühungen, ihre Beziehung zu retten, sagt Sigmund ihr schließlich, dass er sich scheiden lassen will, und zwingt sie, sich ihren schlimmsten Ängsten zu stellen.

Robsahm, der den Film bei Nordisk Film produziert, beschrieb das Projekt als „Szenen aus einer zweiten Ehe“ oder „moderne ‚Szenen aus einer Ehe’“ und bezog sich dabei auf Ingmar Bergmans Miniserie. Der Produzent sagte, Ingolfsdottir erzähle „die ehrliche Geschichte einer schmerzhaften Trennung“ und gehe „wo andere sich nicht hin trauen“.

„Loveable“ wie der Oscar-nominierte „The Worst Person in the World“ hat eine erhebende Note, da er zeigt, wie Maria lernt, unbewusste und dysfunktionale Muster in sich selbst zu überwinden.

Elisabeth Sand („Mammon“) und Marte Solem („Thelma“) komplettieren die Besetzung. Die Dreharbeiten für den Film beginnen Ende Februar in Oslo, Norwegen.

Zu Robsahms Pipeline gehört auch „Dancing Queen“, ein norwegisches Familiendrama, das bei den Berliner Filmfestspielen in der Sektion „Generation“ Weltpremiere feiern wird.



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