Die Xreal Air 2 Ultra AR-Brille wurde gerade auf der CES 2024 vorgestellt – Preis: 699 $erhältlich im März und bereit, mit Apple Vision Pro und Meta Quest 3 zu konkurrieren.
Dies ist ein großer Sprung nach oben gegenüber dem Preis von 399 US-Dollar für die Standard-Air 2, aber mit dem Ziel, vollwertige VR-Headsets im Visier zu haben, hat Xreal einige gewaltige Verbesserungen vorgenommen und sie alle in die beeindruckend elegante Sonnenbrille gepackt. Wie ich gestern sagte, kommt dieses Jahr auf der CES eine Revolution, bei der die Fähigkeiten von VR-Headsets mit der Portabilität von AR-Spezifikationen kombiniert werden.
Und was wir hier haben, ist dank der Implementierung des Hand-Trackings ein großer erster Schritt in diese Richtung.
Gehen wir räumlich vor
Konkret hat Xreal zwei 3D-Kameras hinzugefügt – eine auf jeder Seite der Ultra-Objektive, die eine Positionsverfolgung mit sechs Freiheitsgraden (6DOF) ermöglichen. Das bedeutet, dass Benutzer die Umgebung um sie herum abbilden und sogar ihre Hände verwenden können, um mit virtuellen Elementen zu interagieren.
Daneben gibt es auch ein leckeres Upgrade der Display-Technologie. Wie beim Air 2 erhalten Sie auf jedem Auge ein 1080p-Bild mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einer Helligkeit von 500 Nits, beim Ultra erhöht sich das Sichtfeld jedoch auf 52 Grad.
Mit 80 Gramm werden sie etwas schwerer als mit 72 Gramm. Aber angesichts der Leistungsfähigkeit dieser Headsets und des Gewichts der VR-Headsets, auf die Xreal hier abzielt, denke ich, dass 8 Gramm verzeihlich sind.
Eine private Party (vorerst)
Da dies für Xreal ein recht neues Unterfangen ist, können Verbraucher bei Interesse ein Paar kaufen. Diese sind jedoch vorerst nur für Entwickler gedacht, sodass vor einem zukünftigen öffentlichen Start eine AR-App-Bibliothek aufgebaut werden kann.
Jetzt stehen wir vor einem besonders interessanten Konfrontationskurs: dem Passthrough-Modus von VR-Headsets im Vergleich zur direkten Bildprojektion durch eine Brille. Natürlich gibt es noch einige Hindernisse, wie zum Beispiel die Möglichkeit, die gesamte Rechenleistung in die Brille selbst zu integrieren, anstatt sich auf andere Geräte zu verlassen. Aber das ist ein verdammt guter Anfang.
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