Die Nahrungsmittelkrise in Niger könnte 15 % der Bevölkerung bewaffnen


In Niger führen die Häufung von Dürre, niedrigen Ernteerträgen und Unsicherheit dazu, dass ein sehr schwieriges Jahr für die am stärksten gefährdeten Menschen vorhergesagt wird. Laut Ärzte ohne Grenzen könnten bald rund 15 % der Bevölkerung von einer Ernährungskrise betroffen sein – während im Land bereits 1,3 Millionen Kinder an akuter Unterernährung leiden. Die Strategie der Ärzte besteht nun darin, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie sich mit knappen Ressourcen effizienter ernähren können.

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