Die meisten Menschen, die an Demenz erkranken, spüren dies zuerst, einschließlich Stimmungsschwankungen

Demenz ist ein weit gefasster Begriff, der verwendet wird, um einen Rückgang der kognitiven Funktion zu beschreiben, einschließlich Gedächtnis, Sprache und Fähigkeiten zur Problemlösung. Es ist eine häufige Erkrankung, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft und einen erheblichen Einfluss auf das tägliche Leben und das allgemeine Wohlbefinden einer Person haben kann. Demenz kann in jedem Alter auftreten, tritt aber häufiger bei älteren Erwachsenen auf. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt mit dem Alter und wird am häufigsten bei Menschen über 65 Jahren diagnostiziert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Demenz kein normaler Bestandteil des Alterns ist und auch jüngere Menschen an Demenz erkranken können. Es gibt verschiedene Arten von Demenz, und jede Art hat ihre eigenen Ursachen und Risikofaktoren. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für Demenz bei älteren Erwachsenen, aber auch andere Erkrankungen wie Schlaganfall, Hirnverletzungen und HIV/AIDS können Demenz verursachen.

Wenn Sie sich Sorgen über Ihr Risiko machen, an Demenz zu erkranken, ist es wichtig, mit medizinischem Fachpersonal zu sprechen. Sie können Ihre Risikofaktoren einschätzen und Wege besprechen, wie Sie Ihr Risiko verringern können, wie z. B. die Aufrechterhaltung einer gesunden Ernährung und eines Trainingsprogramms, die Teilnahme an geistig anregenden Aktivitäten und die Kontrolle Ihrer eventuellen Erkrankungen. Während die spezifischen Symptome von Demenz von Person zu Person variieren können, gibt es einige gemeinsame frühe Anzeichen, die auf das Vorhandensein der Erkrankung hinweisen können. Lesen Sie weiter – und verpassen Sie diese nicht, um Ihre Gesundheit und die Gesundheit anderer zu gewährleisten Sichere Anzeichen dafür, dass Sie bereits COVID hatten.

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Gedächtnisverlust natürlich

Eines der häufigsten Frühsymptome einer Demenz ist der Gedächtnisverlust. Dies kann sich in Schwierigkeiten äußern, sich an kürzliche Ereignisse oder Gespräche zu erinnern oder die Namen bekannter Personen oder Gegenstände zu vergessen. Gedächtnisverlust kann sich auch als Unfähigkeit manifestieren, Routineaufgaben auszuführen, wie z. B. sich anzuziehen oder ein Rezept zu befolgen.

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Schwierigkeiten mit der Sprache

Ein weiteres häufiges Frühsymptom von Demenz sind Sprach- und Kommunikationsschwierigkeiten. Dies kann das Vergessen von Wörtern oder die Verwendung falscher Wörter beim Sprechen oder Probleme beim Verstehen gesprochener oder geschriebener Sprache beinhalten.

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Probleme mit der Problemlösung

Rentner liest Nachricht auf dem Handy

Probleme bei der Problemlösung und Entscheidungsfindung sind ebenfalls häufige frühe Symptome von Demenz. Eine Person kann Schwierigkeiten haben, Aufgaben zu planen oder zu organisieren, oder kann Schwierigkeiten haben, einfache Entscheidungen zu treffen. Sie können auch Schwierigkeiten mit der räumlichen Wahrnehmung und Orientierung haben, z. B. sich an vertrauten Orten verirren oder Schwierigkeiten haben, sich in unbekannten Umgebungen zurechtzufinden.

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Stimmungs- oder Verhaltensänderungen


Selektiver Fokus eines depressiven afroamerikanischen Mannes, der mit gesenktem Kopf sitzt

Zusätzlich zu den kognitiven Symptomen können bei Menschen mit Demenz auch Stimmungs- und Verhaltensänderungen auftreten. Dies kann Veränderungen in der Persönlichkeit beinhalten, wie z. B. ängstlicher, depressiver oder aufgeregter zu werden. Sie können auch Veränderungen in ihren Schlafmustern aufweisen, wie z. B. Schlaflosigkeit oder übermäßige Tagesschläfrigkeit.

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Wann Sie Hilfe suchen sollten

Wenn bei Ihnen oder einem Ihrer Angehörigen eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen. Obwohl es keine Heilung für Demenz gibt, kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung helfen, die Symptome zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist auch wichtig, einen gesunden Lebensstil beizubehalten, einschließlich regelmäßiger Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung und Aktivitäten, die das Gehirn herausfordern. Indem Sie diese Schritte unternehmen, können Sie dazu beitragen, das Risiko einer Demenz zu verringern oder ihr Fortschreiten zu verlangsamen, wenn sie bereits diagnostiziert wurde. Auch DÄrzte können Demenz mit einer Vielzahl von Methoden diagnostizieren, darunter:

Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt wird Sie nach Ihrer Krankengeschichte fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um nach zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen zu suchen, die Ihre Symptome verursachen könnten.

Kognitive und neuropsychologische Tests: Diese Tests dienen der Beurteilung von Gedächtnis, Sprache und anderen kognitiven Funktionen.

Labortests: Der Arzt kann Bluttests oder andere Labortests anordnen, um andere Erkrankungen auszuschließen, die Ihre Symptome verursachen könnten.

Gehirnscan: Der Arzt kann bildgebende Untersuchungen des Gehirns wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) empfehlen, um nach Veränderungen im Gehirn zu suchen, die mit Demenz in Verbindung gebracht werden können.

Es ist wichtig, mit medizinischem Fachpersonal zu sprechen, wenn bei Ihnen Symptome einer Demenz auftreten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

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