Die französische Stadt Marseille kämpft darum, den Einwohnern menschenwürdigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen

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In Frankreich leben zwischen 450.000 und 600.000 Menschen in Unterkünften, die als nicht zweckmäßig gelten. Besonders betroffen ist die südliche Stadt Marseille. Unsere Reporter Julia Guggenheim und Jonathan Walsh trafen Anwohner, vier Jahre nach der Tragödie in Marseilles zentraler Rue d’Aubagne, bei der acht Menschen starben, nachdem zwei Gebäude einstürzten. Wir sprechen auch mit Kevin Vacher, einem Aktivisten für menschenwürdiges Wohnen in Marseille.

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