Die französische Polizei vermutet eine russische Einmischung hinter der zerstörten Holocaust-Gedenkstätte in Paris

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Über Nacht am 14. Mai wurde das Holocaust-Mahnmal in Paris mit roten Handgraffiti zerstört, einem Symbol, das von Juden als antisemitisch angesehen wird. Die französische Polizei konnte durch Videoüberwachung drei Verdächtige bulgarischer Herkunft aufspüren, bei denen es sich vermutlich um russische Handlanger handelte, die angeheuert wurden, um das Denkmal zu verunstalten. Die gleiche Vorgehensweise wurde bereits im Oktober angewendet, als Davidsterne auf Pariser Wände gemalt wurden. Wir erklären es in dieser Ausgabe von Truth or Fake.

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