WANNABE Everton-Eigentümer 777 Partners erlitten einen doppelten Schlag, als sie aus dem brasilianischen UND belgischen Fußball ausgeschlossen wurden.
Die beiden Aushängeschilder der Investmentfirma, Josh Wander und Steve Pasko, wurden Anfang dieser Woche aus dem Vorstand von 777 gestrichen.
Und nur wenige Stunden nachdem ein brasilianisches Gericht den Besitz des in Rio ansässigen Unternehmens Vasco da Gama suspendierte und eine unabhängige Prüfung ihrer Konten forderte, wurde der Anteil von 777 an Standard Liege von der belgischen Justiz beschlagnahmt.
Es folgen Vorwürfe, dass aus ihrer Übernahme im Jahr 2022 noch Geld geschuldet sei.
Toffees-Eigentümer Farhad Moshiri weigert sich, den Verkauf aufzugeben, obwohl die 777 den finanziellen Forderungen der Prem-Chefs nicht nachgekommen ist.
Everton hat seinen Platz in der Premier League mit verbleibenden Spielen gefestigt.
Dies geschah, obwohl ihm während der Kampagne zweimal Punkte abgezogen wurden.
Dem Verein wurden 10 Punkte abgezogen, bevor er nach einer Berufung vier zurückbekam.
Allerdings gab es erneut eine Zwei-Punkte-Strafe wegen eines weiteren Verstoßes gegen Gewinn- und Nachhaltigkeitsregeln.
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Everton zog seine Berufung beim zweiten Abzug nach der Sicherung seines Premier-League-Status zurück.
Außerhalb des Spielfelds gibt es für den Verein immer noch Probleme, insbesondere im Hinblick auf den Aufbau seines neuen Stadions.
Der Bau des Bramley Moore Dock Stadions ist noch nicht abgeschlossen.
Der Verein hofft, für die Saison 2025–26 bereit zu sein, hat es jedoch nicht geschafft, die Mittel für die nächste Entwicklungsphase sicherzustellen.
Everton wird seine Premier-League-Saison mit einer Reise zu Arsenal beenden.
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