Die enttäuschenden Einspielergebnisse von „The Flash“ haben möglicherweise einen „Batman Beyond“-Film mit Michael Keaton zum Erliegen gebracht


Leider hat „The Flash“ am Eröffnungswochenende nicht annähernd diese Benchmark erreicht, die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist also gering bis gar nicht vorhanden. Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass Warner Bros. sich auf Matt Reeves‘ „The Batman“-Fortsetzung und „The Brave and the Bold“ konzentrieren wird, die im Rahmen von James Gunns und Peter Safrans Neustart des DC-Universums einen neuen Batman vorstellen werden. Andy Muschietti, der bei „The Flash“ Regie führte, wurde kürzlich mit der Regie dieses Films beauftragt.

Abgesehen davon ist „Batman Beyond“ ein Spinner, den das Studio schon seit langem zu knacken versucht. Für diejenigen, die es vielleicht nicht kennen: Der Titel begann 1999 als Zeichentrickserie, die eine futuristische Version von Gotham City zeigt, in der ein älterer Bruce Wayne einen neuen Batman namens Terry McGinnis trainiert. Vor einigen Jahren gab es einen Plan, Clint Eastwood als alten Bruce Wayne in einer Live-Action-Version des Films spielen zu lassen, die jedoch nie zustande kam. In jüngerer Zeit gab es weitere Gerüchte darüber, dass Warner Bros. dieses Franchise auf die große Leinwand bringen möchte.

Anfang des Jahres tauchten Berichte über einen aufgegebenen Zeichentrickfilm „Batman Beyond“ auf, der eine Art Antwort auf das sein sollte, was Sony mit „Spider-Man: Into the Spider-Verse“ gemacht hat. Vielleicht noch wichtiger ist, dass Christina Hodson, eine der Autoren von „The Flash“, als Hauptdarstellerin für Keaton an einem „Batman Beyond“-Film gearbeitet hatte. Damals gab es Hinweise darauf, dass das Projekt auf Eis gelegt worden sei. Glaubt man Smith jedoch, hatte der Film „Batman Beyond“ noch Leben, bis der Ticketverkauf für „The Flash“ ihn gänzlich auslöschte. Leider ist dies möglicherweise eines dieser Weißwal-Projekte, die nie ihren Tag in der Sonne haben.

„The Flash“ ist jetzt im Kino.

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