Die Enterprise-Episode, die den Star-Trek-Kanon zerstörte – aber von einem klassischen Bösewicht richtig gemacht wurde


Hier ist die Geschichte der Borg auf dem Bildschirm in „Star Trek“, zumindest soweit sie für „Regeneration“ relevant ist. Sie wurden in „Next Generation“, Staffel 2, Folge 16, „Q Who“ vorgestellt. Q (John de Lancie) wirft die Enterprise-D in die Weiten des Weltraums, um Captain Picard (Patrick Stewart) eine Lektion in Demut zu erteilen.

Die Enterprise-D trifft bald auf die Borg, die von Anfang an eine furchteinflößende Macht darstellen; Der Versuch, mit ihnen zu verhandeln, gleicht einem Hurrikan. Die kargen Planeten des Sternensystems J-25, die von Kratern gezeichnet sind, wo einst Städte standen, sind ein Zeichen für den Heißhunger der Borg. Das Finale der dritten Staffel „Das Beste aus beiden Welten“ zeigt dann, dass die Borg nicht nur Technologie konsumieren, sondern auch andere Wesen in ihren Schwarmgeist integrieren. Picard wird entführt und kurzzeitig zum Locutus von Borg ernannt.

Im zweiten „TNG“-Film, „First Contact“ von 1996, sind die Borg die Bösewichte. Sie reisen zurück ins Jahr 2063 und versuchen, Zefram Cochrane (James Cromwell) davon abzuhalten, zum ersten Mal Kontakt mit den Vulkaniern aufzunehmen. Auf diese Weise können sie die Erde assimilieren und verhindern, dass sich jemals eine Föderation bildet. Die Enterprise zerstört das zeitreisende Borg-Schiff (ein kugelförmiges Schiff) im Orbit der Erde.

Um die Borg einzubeziehen, enthüllt „Regeneration“ einige der Wrackteile der Borg-Sphäre, die in der Arktis gelandet sind. Im Jahr 2153 entdecken dies drei Wissenschaftler zusammen mit zwei Drohnen im Winterschlaf. Bald bahnt sich ein Mini-Borg-Kollektiv seinen Weg durch den Weltraum.

Produzent Brannon Saga sagte dass er den Auftritt der Borg in „Enterprise“ für einen „billigen Trick“ hielt, bis ein Kollege vorschlug, ihn mit „First Contact“ zu verknüpfen. „Es war ein so großartiges Konzept, dass ich ihm nicht widerstehen konnte“, erzählte Braga.

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