Die einzigen großen Schauspieler, die seit „Fluchtpunkt“ noch am Leben sind


Schauspieler Lee Weaver trat in „Vanishing Point“ als Jake auf, der Drogendealer, von dem Kowalski wettet, dass er in weniger als zwei Tagen ein Auto nach San Francisco liefern kann. Weaver spielt in dem Film eine relativ untergeordnete Rolle, übernahm aber später denkwürdige Rollen in Filmen wie „Donnie Darko“, „The 40-Year-Old Virgin“ und „O Brother Where Art Thou?“ – Im letztgenannten Film spielt er den rätselhaften blinden Propheten.

Weavers beständigste Arbeit war jedoch das Fernsehen, wo er viele wiederkehrende Rollen und Gastrollen übernahm. Sowohl im beliebten 80er-Jahre-Cop-Drama „Hill Street Blues“ als auch im gefeierten Nachfolger „NYPD Blue“ tritt Weaver als Typ mit dem Spitznamen „Buck Naked“ auf, ein Nudist, der im jeweiligen Revier der jeweiligen Serie häufig mit den Polizisten in Konflikt gerät . Seltsamerweise ist Buck Naked so ziemlich die einzige verbindende Figur zwischen den beiden Serien, denn obwohl beide von Steven Bochco mitgestaltet wurden, haben sie eigentlich kein gemeinsames fiktives Universum. Weaver sprach auch die Figur Alpine in der Zeichentrickserie „GI Joe“ und ihren Spin-off-Filmen.

Darüber hinaus trat der Schauspieler in Gastrollen in zahlreichen großartigen Serien auf, von „Sanford and Son“ und „Good Times“ über „Six Feet Under“ und „It’s Always Sunny in Philadelphia“ bis hin zu „Veronica Mars“ und „Community“. Zuletzt war Weaver in der dritten und sechsten Staffel der Netflix-Serie „Grace and Frankie“ zu sehen, in der er eine Figur namens Mel Cordray spielte.

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