Die Bitcoin-Schwierigkeit wird nach 5 aufeinanderfolgenden Anstiegen voraussichtlich sinken – Mining Bitcoin News

Die bevorstehende Änderung der Schwierigkeit von Bitcoin scheint auf einen möglichen Rückgang zuzusteuern, was das erste Mal seit über 73 Tagen seit dem 12. Februar 2023 ist. Das Netzwerk hat seit der Blockhöhe 778.176 einen bemerkenswerten Anstieg der Schwierigkeit von etwa 22,62 % erlebt. Folglich könnten die Mining-Teilnehmer des Netzwerks mit den aktuellen Blockzeiten endlich einen Rückgang sehen.

Die Bitcoin-Schwierigkeit wird voraussichtlich um 1-4 % sinken; Bitcoin Preisspitzen 6 % höher

Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass der Rückgang des Schwierigkeitsgrades von Bitcoin möglicherweise um den 4. Mai 2023 herum stattfinden könnte. Die Hashrate des Netzwerks liegt derzeit bei 332 Exahash pro Sekunde (EH/s), nachdem es einen Rückgang auf erlebt hat 290 EH/s am Dienstag. Laut Statistiken aus drei Datenpunkten (1, 2, 3) zeigen die Blockintervalle, dh die Zeit zwischen den einzelnen entdeckten Blöcken, dass Blöcke über den 10-Minuten-Durchschnitt gefunden werden.

Derzeit liegen die Schätzungen für den nächsten Schwierigkeitsabfall bei etwa -1 % bis -4 %. Da jedoch noch über eine Woche oder mehr als tausend Blöcke bis zur nächsten Schwierigkeitsanpassung vergehen, bleiben die genauen Zahlen ungewiss. Nichtsdestotrotz wird eine Reduzierung nach den fünf aufeinander folgenden Anstiegen und dem Anstieg der Schwierigkeiten um 22 % und mehr in den letzten zwei Monaten den Bergleuten zweifellos eine dringend benötigte Atempause verschaffen. Darüber hinaus befindet sich auch der Bitcoin-Preis auf einem Aufwärtstrend, was den Bergleuten bis zum nächsten Retargeting höhere Tageseinnahmen beschert.

Am 26. April stieg der Wert von Bitcoin um 6 % und überschritt die Spanne von 29.000 $. Dieser bemerkenswerte Anstieg ist wie ein Hauch frischer Luft für die Bergleute, die sich durch fünf aufeinanderfolgende Schwierigkeitssteigerungen gewappnet hatten.

In den letzten drei Tagen hat Foundry USA eine beachtliche Hashpower von 110,30 EH/s beigesteuert, was 32,68 % der gesamten Hashrate ausmacht. Dahinter hat Antpool 79,62 EH/s oder 23,59 % der gesamten Hashrate produziert und damit seine Position als zweitgrößter Mining-Pool gesichert. Den Hashraten von Foundry und Antpool folgen jeweils F2pool, Viabtc und Binance Pool.

Tags in dieser Geschichte

Antpool, Binance Pool, Bitcoin, Kryptowährung, Schwierigkeit, Schwierigkeitsanpassung, F2Pool, Foundry USA, Hashpower, Marktanstieg, Bergbau, Netzwerksicherheit, ViaBTC

Was denkst du über die möglicherweise sinkende Schwierigkeit beim nächsten Retargeting? Teilen Sie Ihre Erkenntnisse im Kommentarbereich unten mit.

Jamie Redman

Jamie Redman ist der Nachrichtenleiter bei Bitcoin.com News und ein in Florida lebender Journalist für Finanztechnologie. Redman ist seit 2011 aktives Mitglied der Kryptowährungs-Community. Er hat eine Leidenschaft für Bitcoin, Open-Source-Code und dezentrale Anwendungen. Seit September 2015 hat Redman mehr als 7.000 Artikel für Bitcoin.com News über die heute aufkommenden disruptiven Protokolle geschrieben.




Bildnachweis: Shutterstock, Pixabay, WikiCommons

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Es handelt sich nicht um ein direktes Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Kauf- oder Verkaufsangebots oder um eine Empfehlung oder Billigung von Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen. Bitcoin.com bietet keine Anlage-, Steuer-, Rechts- oder Buchhaltungsberatung. Weder das Unternehmen noch der Autor sind direkt oder indirekt verantwortlich für Schäden oder Verluste, die durch oder im Zusammenhang mit der Nutzung oder dem Vertrauen auf in diesem Artikel erwähnte Inhalte, Waren oder Dienstleistungen verursacht oder angeblich verursacht wurden.


source site-12

Leave a Reply