Nachdem Deutschland zum zweiten Mal in Folge ein Ausscheiden aus der WM-Gruppenphase erlitten hatte, fand eine Untersuchung ihrer schrecklichen Kampagne statt.
Hansi Flick hat als Chef überlebt – aber deutsche Berichte behaupten, ein “Urlaubsgefühl” im Lager habe zum Scheitern beigetragen.
Die Chefs des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) hielten laut Angaben eine zweieinhalbstündige Krisensitzung ab, nachdem sie hinter Japan und Spanien aus der Gruppe E ausgeschieden waren Bild.
Die gleiche Verkaufsstelle berichtet, dass DFB-Mitarbeiter von dem, was sie in Deutschlands vornehmem Zulal Wellness Resort gesehen haben, das anderthalb Autostunden von Doha entfernt war, „erstaunt“ waren.
Sie buchten mehr als ein Viertel der Fünf-Sterne-Zimmer und erhielten die Erlaubnis, ihre Wags vor dem letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica für zwei Nächte ins Hotel einzuladen.
Doch das soll zu Problemen geführt haben.
Bild behauptet, dass einige der Wags Zeit damit verbracht haben, Selfies im Hotelpool zu machen – während ihre Partner sich um die Kinder kümmern mussten.
Es wird vermutet, dass nicht allen Spielern die Situation „gefiel“.
Und das “Urlaubsfeeling” in dem 111 Kilometer von Doha entfernten Hotel soll zum Misserfolg auf dem Platz beigetragen haben.
Flicks Mannschaft setzte den Besuch ihrer Wags mit einem 4:2-Sieg gegen Costa Rica fort.
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Aber es war nicht genug, um sie vor einer peinlichen Eliminierung zu bewahren.
Die Deutschen landeten zwei Punkte hinter dem Gruppensieger Japan und punktgleich mit Spanien, aber weit hinter dem Meister von 2010, was die Tordifferenz betrifft.
Einige Wags der Spieler waren auf der Tribüne zu sehen, wie sie Deutschland vor dem vorzeitigen Ausscheiden anfeuerten.
Izabel Goulart, die Supermodel-Verlobte von Ersatztorhüter Kevin Trapp, war in der Menge zu sehen, und auch Sophie Weber, die vierjährige Lebensgefährtin von Kai Havertz, war dabei.
Und die gemeldeten Unruhen von Wags könnten einer der Gründe sein, warum die DFB-Bosse zu dem Schluss kamen, dass Flick auch in Zukunft die beste Besetzung für den Job bleibt.
Der Trainer erklärte nach Bekanntwerden seines Verbleibs: „Mein Trainerteam und ich blicken optimistisch in die EM im eigenen Land.
“Wir als Team können viel mehr erreichen, als wir in Katar gezeigt haben.
“Wir haben dort eine große Chance verpasst. Daraus werden wir unsere Lehren ziehen.”