AUF DEM BODEN
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Etwa 200.000 Migranten in Deutschland leben in einem rechtlichen Schwebezustand, arbeitsunfähig und mit einem als „geduldet“ bezeichneten Visumstatus. Die Asylanträge dieser Migranten wurden abgelehnt, aber sie können nicht abgeschoben werden, oft weil Krisensituationen in ihren Heimatländern dies nicht zulassen. Die Regierung will nun ihrer Notlage begegnen, indem sie einigen von ihnen einen legalen Aufenthaltsstatus gewährt.
Nick Spicer und Anne Mailliet von FRANCE 24 sprachen in Berlin mit afghanischen Migranten und Beobachtern beider Seiten der Debatte über die Pläne der Bundesregierung.
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