Der walisische U21-Chef Paul Bodin wird nach dem Flop in der EM-Qualifikation entlassen, bei dem die Dragons den vierten Platz in ihrer Gruppe belegten

PAUL BODIN wurde als walisischer U21-Trainer gestrichen.

Der ehemalige Linksverteidiger von Swindon sah seine Mannschaft im vergangenen Monat in der EM-Qualifikation als Vierter, 15 Punkte hinter dem Gruppensieger Niederlande.

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Der Abgang von Paul Bodin bei der U21 wird Auswirkungen auf den walisischen Senior Manager Robert Page habenBildnachweis: Reuters

Bodin war seit August 2019 verantwortlich, als Robert Page seine Rolle aufgab, um der A-Nationalmannschaft zu helfen.

Der 57-Jährige, der zuvor U17-Trainer war, unterzeichnete damals einen Vierjahresvertrag, aber Noel Mooney, Geschäftsführer des walisischen Fußballverbands, sucht nun nach einem neuen Chef.

Bodins Abgang wird ein schwerer Schlag für Page sein, der noch keinen neuen Vertrag mit der FAW über die Weltmeisterschaft hinaus vereinbaren muss.

SunSport gab am vergangenen Sonntag bekannt, dass Gus Williams, Talent Identity Manager von Wales, ebenfalls kurz davor steht, als Leiter der Rekrutierung zu Blackburn zu wechseln.

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Ein Problem für Bodin und Wales ist, dass ihre besten Spieler die U21 umgehen und direkt zu den Senioren wechseln.

Ethan Ampadu, Neco Williams, Dylan Levitt, Brennan Johnson und Rabbi Matondo sind alle noch 21, haben aber kaum auf U21-Niveau gespielt.

Eine FAW-Erklärung versuchte, Bodins Abgang positiv zu beeinflussen. Es lautete: „Der walisische Fußballverband kann bestätigen, dass Paul Bodin die Rolle des Cymru U21-Managers im gegenseitigen Einvernehmen verlassen hat.

„Die FAW möchte Paul Bodin für sein Engagement für die Cymru-Nationalmannschaften danken und ihm für die Zukunft alles Gute wünschen.“

Bodin gewann 23 Länderspiele für Wales, erlitt aber WM-Herzschmerz, als er 1993 gegen Rumänien einen entscheidenden Elfmeter verschoss.

Aber er freute sich, dass Gareth Bale und Co. endlich die 64-jährige Wartezeit der Nation beendeten, nachdem sie im Juni die Ukraine besiegt hatten, um Katar zu erreichen.


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