Der Verkauf traditioneller Pasteten wie Steak und Nieren geht zurück, da sich Jugendliche für gesündere Snacks entscheiden

Branchenzahlen zeigen, dass JUGENDLICHE auf traditionelle Kuchen wie Steak und Nieren verzichten, was zu Umsatzeinbrüchen führt.

Stattdessen greifen sie aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Vegetarismus, Veganismus und anderen Modetrends auf gesündere Snacks zurück.

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Gemüseliebende Jugendliche essen weniger Fleischpasteten, was zu einem Umsatzeinbruch führtBildnachweis: Getty

Supermärkte haben dieses Jahr umgerechnet 42 Millionen Kuchen weniger verkauft als im letzten Jahr.

Die Gesamtausgaben für den Sektor sind tatsächlich um 9,7 Prozent auf 1,8 Milliarden Pfund gestiegen.

Aber das liegt an den gestiegenen Preisen im Zusammenhang mit der steigenden Lebensmittelinflation, den Energiekosten und anderen Ausgaben und nicht an größeren Mengen, sagten Analysten gegenüber The Grocer.

Das Branchenmagazin berichtete: „Kuchen und herzhaftes Gebäck haben ein Problem. Menschen, die sie essen, sterben. Natürlich nicht durch ein Verschulden der Produkte oder der Unternehmen, die sie herstellen.

„Der Grund dafür ist, dass Gebäck vor allem von älteren Verbrauchern bevorzugt wird.

„Klassiker wie Rindfleisch- und Zwiebelscheiben sowie Steak- und Nierenpasteten scheinen für jüngere Menschen einfach nicht geeignet zu sein.“

Um dem Rückgang entgegenzuwirken, entwickeln die Hersteller immer ausgefallenere Geschmacksrichtungen, um den modernen Geschmack anzusprechen.

Dazu gehören Fleischersatzprodukte wie mexikanische Bohnen, ganztägige Frühstücksvarianten, eine Pizzapastete und sogar Döner- und Curry-Varianten.

Aber es gibt eine helle Note für traditionelle Geschmäcker: Wurstbrötchen widersetzen sich dem Trend.

Der Absatz dieser Produkte stieg im vergangenen Jahr mengenmäßig um 7,5 Prozent.

Laut den Analysten von Kantar für das Magazin entspricht das 5,6 Millionen zusätzlichen Packungen.


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