Der ursprüngliche Darth Vader-Schauspieler von Star Wars hatte viele Probleme mit der Phantombedrohung


„The Phantom Menace“ steckt voller Probleme, das lässt sich nicht verbergen. Der Film hat nicht nur steife Dialoge und eine verworrene Geschichte, sondern litt auch unter ebenso vielen Produktionsproblemen wie alle vorherigen „Star Wars“-Filme. Zum einen wurde das Tatooine-Set in der tunesischen Wüste erneut durch Stürme zerstört. Dann war da noch der gesamte Prequel-Teil des Films, bei dem die Frage, wie jung Anakin eigentlich sein sollte, so manchen Kopfzerbrechen bereitete. Am Ende wurde er zu einem neunjährigen Jungen, nicht zuletzt aufgrund seiner Trennung von Seine Mutter war für ein jüngeres Kind traumatischer – auch wenn alles an der Figur eher nach erstaunlicher Vorpubertät als nach Kleinkind schrie.

Der Film war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, zumindest was die kritische Rezeption und das Online-Geschwätz angeht. Lucas wusste, dass dies passieren würde, auch weil sich der Film nicht an Erwachsene richtete, die mit der ursprünglichen Trilogie aufgewachsen waren, sondern an neue Zuschauer, für die dies ihre erste Begegnung mit „Star Wars“ sein würde. Dennoch machten gerade diese jungen Leute es zu einem kommerziellen Hit, und zwar so sehr, dass die Prequel-Ära der Franchise auch heute noch nahezu jeden Aspekt des „Star Wars“-Fernsehens prägt.

Was Maul betrifft, nehmen wir an, dass George Prowse irgendwie zugehört hat – irgendwann.

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