Der Tetris-Kill-Screen wird vom 13-Jährigen erreicht, da er als erster Mensch das Originalspiel durchspielt

Tetris-Kill-Bildschirm

Der ursprüngliche Tetris-Killscreen wurde fast 35 Jahre nach der Erstveröffentlichung des Spiels von einem unwahrscheinlichen Kandidaten entdeckt. Willis Gibson, in Tetris-Wettbewerbskreisen als Blue Scuti bekannt, ist ein 13-jähriger Junge, der gerade als erster Mensch überhaupt den wahren Endbildschirm von Tetris erreicht hat.

Das VOD von Gibsons Sieg, das auf YouTube hochgeladen wurde, kann hier in voller Länge angesehen werden:

Das Video oben hat einen Zeitstempel von 38:20, also kurz bevor er das Spiel zum Absturz bringt und zum ersten Mal in der Geschichte den letzten „Kill Screen“ für das Spiel erreicht. Gibson reagiert verständlicherweise enthusiastisch, hyperventiliert und ruft immer wieder „Oh mein Gott!“ Er macht auch einen Kommentar darüber, dass er seine Hände nicht spüren könne, was angesichts der Anstrengung, die er gespielt haben muss, um diesen Rekord aufzustellen, deutlich wird.

Für mehr Kontext: Der Kill-Screen ist die Phase des Spiels, in der die Programmierung von Tetris das Spiel im Grunde überlastet und völlig einfriert. Obwohl seine Existenz dank Experimenten mit Tetris-spielenden Bots schon seit einiger Zeit bekannt ist, hat bisher noch kein menschlicher Spieler diesen Bildschirm erreicht. Auf Level 157, was an sich schon ein beeindruckender Rekord ist, löste Gibson zum ersten Mal in der Geschichte den Killscreen aus.

Es ist großartig zu sehen, wie ein so junger Spieler so etwas erreicht. In Wahrheit ist es wahrscheinlich etwas, das nur mit der Freizeit, die ein 13-Jähriger hat, erreicht werden kann, und es ist inspirierend zu sehen, wie er einen Rekord aufstellt, auf den unzählige andere Spieler buchstäblich Jahrzehnte lang hingearbeitet haben. Blue Scuti hat in der Welt von Tetris eine glänzende Zukunft vor sich.

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