Der Südsudan ist jetzt der „gewalttätigste“ Ort für Helfer

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Am Welttag der humanitären Hilfe sprechen wir mit dem UN-Koordinator für Hilfsmaßnahmen im Südsudan über die Gefahren der humanitären Arbeit dort. Seit Anfang des Jahres wurden im Land fünf Helfer getötet.

Wir werfen auch einen Blick darauf, wie Algerien mit den Folgen der tödlichen Waldbrände im Norden des Landes umgeht.

Unterdessen gründet in der Elfenbeinküste die ehemalige First Lady Simone Gbagbo ihre eigene politische Partei.

Und schließlich, angesichts der bevorstehenden Wahlen in Angola, wie wird der Kampf des scheidenden Präsidenten gegen die Korruption wahrgenommen? Unser Team vor Ort berichtet.

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