Der Schlüsselfaktor, der dazu führen könnte, dass Manchester United endlich Dan Ashworth verpflichtet

Dan Ashworths längerer Wechsel zu Manchester United ist fast ausschließlich auf Bedenken hinsichtlich der Profit- und Nachhaltigkeitsregeln (PSR) zurückzuführen, die sich eher zu einem „Hühnerspiel“ als zu einem Streit über die Ablösesumme mit Newcastle United entwickelt haben.

Newcastle besteht auf einer Entschädigung von 25 Millionen Pfund, was den Wechsel des hochgeschätzten Sportdirektors völlig zum Erliegen gebracht hat. Allerdings hat Manchester United das Gefühl, dass sein Einfluss auf den Deal zunimmt, da Newcastle es vorzieht, die Situation in den nächsten sechs Wochen zu regeln, damit die Einnahmen auf die PSR-Regeln dieses Zyklus angerechnet werden.

PSR ermöglicht es Premier-League-Klubs, in jedem Drei-Saison-Zeitraum bis zu 105 Millionen Pfund zu verlieren. Vereine, die gegen die Regeln verstoßen haben, wie Everton und Nottingham, müssen mit Punktabzügen rechnen.

Der Verein aus Old Trafford ist sich inzwischen ebenfalls bewusst, wie nah er am Limit ist, wobei die Vorschriften möglicherweise sogar Einfluss auf die Entscheidung über die Zukunft von Erik ten Hag haben. Jede Entlassung würde eine beträchtliche Entschädigung mit sich bringen, während für einen möglichen Ersatz möglicherweise eine ähnliche Gebühr anfallen würde. Während die Situation darauf hindeutet, dass beide Vereine vor Ablauf der Frist im Juni zu einer Einigung kommen werden, herrscht derzeit auf beiden Seiten extreme Unnachgiebigkeit, da sie künftige Rekrutierungsentscheidungen stark beeinflussen kann.

Ein weiterer Faktor ist, dass Ineos Ashworth lieber früher einbeziehen würde, um genau an solchen Ausarbeitungen beteiligt zu sein. Die neue Hierarchie von Manchester United identifizierte ihn als die beste Option, wenn es um die Entscheidung über die zukünftige Fußballstrategie ging.

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