Der schamlose Madeleine McCann-Verdächtige Christian Brueckner bezeichnet den Prozess als „lächerlich“ und sagt: „Ich hoffe, sie bekommen einige Antworten“

MADELEINE McCanns Hauptverdächtiger Christian Brückner hat die Polizei hinter Gittern schamlos in einer abscheulichen Schimpftirade verspottet.

Brückner wurde vor vier Jahren als Hauptverdächtiger bei der Entführung von Madeleine aus der Ferienwohnung ihrer Familie in Portugal im Jahr 2007 identifiziert.

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Christian Brueckner hat hinter Gittern schamlos die Polizei in einer abscheulichen Schimpftirade verspottetBildnachweis: Unternehmen
Er wurde vor vier Jahren als Hauptverdächtiger bei der Entführung von Madeleine McCann identifiziert

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Er wurde vor vier Jahren als Hauptverdächtiger bei der Entführung von Madeleine McCann identifiziertBildnachweis: AFP

Der 47-Jährige sitzt derzeit im Gefängnis und verbüßt ​​eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung.

Am Freitag muss er sich vor einem Gericht in Braunschweig verantworten, weil ihm vorgeworfen wird, in Portugal drei Frauen vergewaltigt und zwei Mal Kinder sexuell belästigt zu haben.

Zu seinen mutmaßlichen Opfern gehört die irische Mutter Hazel Behan, die sagt, er habe sie vergewaltigt, als sie 20 Jahre alt war und als Ferienvertreterin in Portugal arbeitete.

In seinen ersten Kommentaren zu dem Fall bezeichnete Brückner den Prozess als „lächerlich“.

Der deutsche Drifter verspottete die Polizisten auch schonungslos mit den Worten: „Ich hoffe, dass (sie) bald Antworten auf (ihre) Fragen finden.“

Demnach wurde Bruecker aus dem Gefängnis Oldenburg in Norddeutschland nach Schnedebruch bei Hannover verlegt MailOnline.

Er sagte: „Meine Situation hat sich überhaupt nicht geändert. Ich bin gerade ins Gefängnis gewechselt. Ich bin immer noch völlig isoliert. Seit (sic) mehr als zwei Jahren.“

„Ich darf immer noch mit niemand anderem als mit meinem Anwalt und meinen Bestrafern (Wächtern) sprechen.“

Dies geschah, nachdem sein Anwalt gestern versprochen hatte, ihn von einer Reihe von Vergewaltigungsvorwürfen freisprechen zu lassen.

Friedrich Fülscher sagte, er sei zuversichtlich, ihn gegen die Vorwürfe verteidigen zu können.

Er behauptete, die Anklage sei Teil einer Hexenjagd gegen Brückner.

Dr. Fülscher verriet, dass er ein schlagkräftiges und teures Verteidigungsteam eingeschaltet habe und betonte: „Ich bin davon überzeugt, dass es am Ende des Prozesses nur einen Freispruch geben kann.“

Dr. Fülscher sagte, dass das von ihm eingesetzte Top-Rechtsteam gegen Vorurteile in den Medien kämpfen müsse.

Und er warnte Zeugen: „Sie müssen sich auf unangenehme Fragen einstellen.“

Brueckner verbüßt ​​eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung

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Brueckner verbüßt ​​eine siebenjährige Haftstrafe wegen VergewaltigungBildnachweis: AP
Zu Brueckners mutmaßlichen Opfern gehört auch die irische Mutter Hazel Behan

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Zu Brueckners mutmaßlichen Opfern gehört auch die irische Mutter Hazel BehanBildnachweis: RTE
Madeleine McCann vermutet, dass Christian B eine Woche vor seinem Verschwinden „geplant hatte, ein Mädchen zu entführen und an ein kinderloses Paar zu verkaufen“.


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