Der PC von „The Last of Us Part I“ verbessert Texturen und CPU-Auslastung, es wurden jedoch neue Ruckler hinzugefügt


Wie wir ziemlich ausführlich besprochen haben, war die PC-Version von The Last of Us Part I bei ihrer Veröffentlichung im März ein bisschen chaotisch, mit wackeliger Leistung, schlechter visueller Qualität auf mittelschwerer Hardware und natürlich viel von Käfern. Seitdem haben Naughty Dog und der PC-Port-Entwickler Iron Galaxy eifrig Patches veröffentlicht, aber haben sie das Spielerlebnis tatsächlich verbessert?

Nun ja, die Technik geht weiter Digitale Gießerei Ich habe einen neuen Blick auf The Last of Us Part I geworfen, und um es kurz zu machen: Die Dinge sind besser, aber noch lange nicht perfekt. Tatsächlich wurden einige neue Ausgaben eingeführt. Wenn Sie etwa 15 Minuten Zeit haben, können Sie sich unten die vollständige Zusammenfassung von Digital Foundry ansehen oder nach unten scrollen, um unsere Zusammenfassung der wichtigsten Punkte anzuzeigen.

Beginnen wir mit den guten Nachrichten: Die Texturen von The Last of Us Part I auf dem PC wurden anscheinend komplett überarbeitet. Bei mittleren Einstellungen und darunter sehen sie nicht nur viel besser aus, sondern verbrauchen auch weniger VRAM (durchschnittlich etwa 1,5 GB weniger, unabhängig von den Einstellungen). Das bedeutet, dass 8-GB-GPUs jetzt eine einigermaßen gut aussehende Version des Spiels ausführen können. Insgesamt hat sich auch die CPU-Auslastung im Durchschnitt um etwa 10 Prozent verbessert, obwohl die GPU-Auslastung in etwa gleich bleibt. Das bedeutet, dass Sie eine etwas bessere, aber immer noch nicht bemerkenswerte Leistung sehen werden (auf einer RTX 2070 Super läuft das Spiel mit mittleren 40 bis niedrigen 50 fps bei 1440p und hohen Einstellungen). Auch ruckelnde Hintergrundstreams sind immer noch ein Problem.

Apropos Ruckler: Naughty Dog und Iron Galaxy haben die Zeit, die man beim ersten Spielen von The Last of Us Part I auf die Kompilierung der Shader warten muss, verkürzt (ungefähr 25 Minuten im Vergleich zu über 40 in der Vergangenheit), aber es scheint seinen Preis haben. Ja, das Spiel hat jetzt Ruckler bei der Shader-Kompilierung. Nicht so schlecht wie einige andere neuere PC-Spiele, aber manchmal immer noch ziemlich auffällig. Kombiniert man dies mit dem Fortbestehen verschiedener Bugs, erhält man ein Spiel, das jetzt zumindest spielbar ist, aber noch lange nicht ideal oder auf dem gleichen Niveau wie die PS5-Version. Ob The Last of Us Part I jemals auf dem PC an diesen Punkt gelangt, bleibt abzuwarten.

The Last of Us Part I kann auf PC und PS5 gespielt werden.

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