Der koreanische Supraleiter LK99 schließt sich dem Memecoin-Trend an

Letzten Monat ein Team südkoreanischer Wissenschaftler behauptet Sie entwickelten ein supraleitendes Material mit der Bezeichnung LK-99, das bei Umgebungstemperatur und -druck funktioniert. Laienhaft ausgedrückt: Das Team hat angeblich ein Material geschaffen, das den Fluss elektrischer Ströme ohne Widerstand oder Energieverlust ermöglicht. Bisher ging man davon aus, dass solche Materialien nur bei absoluten Nulltemperaturen funktionieren.

Aber der neue vermeintliche Durchbruch, der inzwischen geschehen ist repliziert von mindestens einem anderen Forschungsteam sorgt bereits für Aufsehen in der wissenschaftlichen und vielleicht auch in der Krypto-Community. Innerhalb weniger Tage nach seiner Veröffentlichung wurden bereits mehrere LK99-Memecoins an der dezentralen Börse Uniswap (UNI) gelistet. Eine dieser Münzen, der ERC-20 LK99-Token, wurde vor weniger als 24 Stunden gelistet und ist bereits gelistet übertroffen Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung betrug das Gesamthandelsvolumen 3 Millionen US-Dollar.

Memecoins erfreuen sich unter Krypto-Enthusiasten in diesem Jahr großer Beliebtheit. Die Token basieren auf den Konzepten von Pepe the Frog, der nicht fungiblen Token-Sammlung von Milady und sogar auf dem Bitcoin-„Konkurrenten“ BRC-20 von ERC-20. Trotz ihres oft kometenhaften Preisanstiegs und -rückgangs haben viele Entwickler der Token gewarnt, dass die von ihnen erstellten Meme-Token „keinen inneren Wert“ haben.

In der wissenschaftlichen Gemeinschaft herrscht jedoch mittlerweile Konsens darüber, dass die Supraleitertechnologie einen immensen Wert hat. Für den Anfang sind es Supraleiter notwendig für den Bau großer Quantencomputer. Vor der noch nicht verifizierten Erfindung glaubte man, dass solche Geräte nur unter absoluten Nullbedingungen für Supraleitung funktionieren könnten.

Somit würde die Supraleitung bei Raumtemperatur erheblich dazu beitragen, die Entwicklung des Quantencomputings zu skalieren oder zu beschleunigen. Zuvor hatten Blockchain-Experten wie Johann Polecsak, CTO der QAN-Plattform, erklärt, dass Quantencomputer dies tun würden schließlich in der Lage sein, umzukehren die Verschlüsselungsmethode aktueller Kryptowährungen in den kommenden Jahrzehnten – vorausgesetzt, es werden keine technologischen Upgrades an einer solchen Blockchain vorgenommen.

Zeitschrift: Justin Suns SUI-Farming-Sünden, PEPEs wilder Lauf, 3ACs Austernphilosophie