Der Ford Mustang GT ist nicht mehr das am meisten in Amerika hergestellte Auto: Studie


Blauer Ford Mustang GT

Foto: Ford

Jedes Jahr die Kogod School of Business der American University veröffentlicht a aufführen der Fahrzeuge, die mit dem größten Prozentsatz an Teilen aus amerikanischen Quellen gebaut wurden. Letztes Jahr, das Handbuch Ford Mustang GT belegte mit einer Gesamtnote von 88,5 den ersten Platz. Aber dieses Jahr ist es nicht einmal mehr unter den Top 20. Warum? Ford verwendet jetzt ein Schaltgetriebe aus Mexiko.

Diese Änderung lässt den manuellen Mustang GT auf Platz 22 der Liste fallen. Aber wenn Sie nur Fahrzeuge davor zählen und Bindungen ignorieren, ist es tatsächlich Nummer 71. Wenn Sie jedoch einen eher in Amerika hergestellten Mustang wollen, besorgen Sie sich den Vierzylinder oder einen automatischen GT. Sie sind beide bei 11 gebunden (oder sind 26. und 27.).

Aber während der Mustang GT nicht mehr das amerikanischste Auto auf der Liste ist, belegte Ford mit dem Lincoln Corsair und dem Corsair Plug-in-Hybrid immer noch die ersten beiden Plätze. Beide erzielten eine Gesamtpunktzahl von 86 und übertrafen damit die Punktzahl des Tesla Model 3 Long Range von 82,5.

Unterdessen sind die amerikanischsten Fahrzeuge von GM keine anderen als die Chevrolet Corvette Stingray und der Colorado, wobei erstere eine Punktzahl von 81 und letztere 80,5 erzielt. Ihnen folgen zwei Stellantis-Produkte, der Jeep Cherokee Latitude und der Cherokee Trailhawk. Wenn Sie den amerikanischsten Wrangler wollen, ist das das Unlimited Sahara, aber es steht mit einer Punktzahl von 60,5 ganz unten auf der Liste.

Ausländische Autohersteller machten es auch auf der Liste, wobei Honda wohl am besten abschneidet. Wenn Sie Unentschieden zulassen, machen der Passport Trailsport (78,5), Odyssey (76), Ridgeline (76) und Pilot (76) alle die Top 10. Tatsächlich taucht eine andere ausländische Marke als Honda nicht auf Liste, bis Sie zum Kia K5 und Toyota Camry kommen, die beide eine 71 erzielten.

Es mag sich seltsam anfühlen zu hören, dass ein Haufen Hondas amerikanischer ist als der Jeep Wrangler. Aber hey, das ist eben die Realität im Zeitalter globaler Lieferketten und Freihandelsabkommen.

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