Der Erfolg von Apples Vision Pro 2 hängt von diesen Faktoren ab, damit das Gerät zu einem Mainstream-Produkt wird


Das Vision Pro-Headset von Apple erhielt viel Lob von der Tech-Community, da die Nachfrage die ursprünglichen Erwartungen übertraf. Das Headset bietet eine breite Palette an Funktionen, die von Unterhaltung bis Produktivität reichen, ist aber nicht jedermanns Sache. Es gibt eine Vielzahl von Elementen, die berücksichtigt werden müssen, damit der Vision Pro zu einem Mainstream-Produkt wird. Wir haben jetzt mehr Erkenntnisse darüber, was nötig wäre, um den Vision Pro 2 zu einem erfolgreichen und massenmarkttauglichen Produkt zu machen.

Der Erfolg von Apples Vision Pro 2 hängt von Preis, Komfort und Anwendungen ab und nur dann könnte es zu einem Massenmarktprodukt werden

Apple hat möglicherweise mit der Arbeit an seinem Vision Pro-Headset der zweiten Generation begonnen. Während Designänderungen zum jetzigen Zeitpunkt höchst unwahrscheinlich sind, könnte das Unternehmen einige schrittweise Änderungen vornehmen, um eine bessere Passform zu erzielen. In einem neuen Beitrag am Mittelhat der Branchenanalyst Ming-Chi Kuo die erforderlichen Faktoren detailliert beschrieben, damit der Vision Pro 2 ein Erfolg wird.

Headsets wie das Vision Pro sind auf zahlreiche Faktoren angewiesen, um ein Mainstream-Produkt zu werden. Wir haben gesehen, dass sich Benutzer beschwerten und das Vision Pro zurückgaben, da es ihnen keinen großen Nutzen bot. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Erfahrung für alle gleich ist. Da es sich beim Vision Pro um ein neues Produkt bzw. ein Produkt der ersten Generation von Apple handelt, weist es zwangsläufig einige Mängel auf. Nach der Markteinführung ist jetzt für Apple der perfekte Zeitpunkt, sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen, die dazu führen könnten, dass das Vision Pro 2 zu einem Mainstream- oder Massenmarktprodukt wird.

Laut Ming-Chi Kuo handelt es sich beim Vision Pro derzeit nicht um ein Massenmarktprodukt, da es im Gegensatz zum iPhone auf eine ganz bestimmte Nische ausgerichtet ist. Damit das Headset zu einem Mainstream-Produkt wird, sollte das Apple Vision Pro 2 der nächsten Generation Anwendungen, Preis und Kopftragekomfort berücksichtigen.

Vor der Einführung von Vision Pro haben wir spekuliert, dass sein Erfolg von seinen Anwendungsfällen abhängt. Das Unternehmen arbeitete monatelang mit Entwicklern zusammen, um Anwendungen zu entwickeln, die auf die Funktionen des Headsets zugeschnitten sind. Allerdings müssen Drittunternehmen wie Google und Netflix ihre Apps noch auf dem Headset einführen. Dadurch wird die Funktionalität des Headsets eingeschränkt und die Einführung würde langsam erfolgen.

Ein weiterer Faktor ist der Preis des Produkts, der für den Durchschnittsbenutzer nicht zugänglich ist. Der Vision Pro kostet im Basismodell 3.499 US-Dollar und kostet bis zu fast 5.000 US-Dollar. Während das Unternehmen Berichten zufolge an preisgünstigen Varianten arbeitet, ist der Preis des Headsets einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg des Vision Pro 2.

Schließlich wurde im Testvideo von MKBHD darauf hingewiesen, dass die Stirnbänder des Apple Vision Pro nicht bequem sind. Während Stirnbänder eine Seite der Geschichte sind, ist das Vision Pro auch ziemlich schwer, da es das Gesicht des Benutzers belastet. Wenn das Unternehmen das zukünftige Headset leichter und komfortabler gestalten kann, wäre dies eine der praktikablen Optionen im Vergleich zur Konkurrenz.

Alle diese Faktoren zusammen könnten zum Erfolg des Vision Pro 2 beitragen. Apple hat derzeit viel Zeit, Anpassungen an den oben genannten Faktoren vorzunehmen, da die kostengünstige Version des Headsets Berichten zufolge erst Ende des Jahres verfügbar sein wird nächstes Jahr. Wir werden euch über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten, also bleibt dran.

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