Der CEO von Embracer weigert sich geradezu, über das KOTOR-Remake zu sprechen: „Alles, was ich dazu sage, wird zur Schlagzeile“


Das Remake von Star Wars: Knights of the Old Republic löste bei seiner Ankündigung im Jahr 2021 große Aufregung aus. KOTOR ist ein wirklich gutes Rollenspiel und ein erstklassiges Star Wars-Erlebnis, aber mit seinen 20 Jahren ist es auch sehr veraltet. Leider lief es seitdem nicht mehr reibungslos und zum jetzigen Zeitpunkt bestehen berechtigte Zweifel, dass das Remake jemals das Licht der Welt erblicken wird. Und im jüngsten Finanzbericht der Embracer Group gab es keine guten Nachrichten zum Stand des Spiels – ganz im Gegenteil.

Bei Embracer Group wurde das Spiel überhaupt nicht erwähnt Pressemitteilung zum zweiten Quartalund das einzige Zeichen davon in vollem Umfang Finanzbericht war eine Bestätigung, dass Embracer dies zuvor angekündigt hatte. Das veranlasste einen mutigen Analysten, in der anschließenden Gewinnmitteilung nach dem Spiel zu fragen (via Ich suche Alpha), worauf CEO Lars Wingefors antwortete:

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